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Machen Sie Ihre Anwendungen
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FaxBox Developer

Machen Sie Ihre Anwendungen leistungsstark und flexibel – mit FaxBox Corporate.
FaxBox Developer ist die ideale Lösung für alle, die den Versand von Faxen oder SMS aus ihrer Geschäftsanwendung automatisieren möchten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um FaxBox anzubinden, bei einigen ist noch nicht einmalEntwicklungsaufwand nötig.

Möglichkeit 1: Ohne Entwicklungsaufwand
Anbindung über den virtuellen FaxBox-Drucker (nur FAX)

FaxBox Corporate ist mit einem virtuellen Windows-Drucker ausgestattet, mit dem sich der Faxversand von jedem Druckdokument aus automatisieren lässt. Diese Möglichkeit kommt sowohl für Anwendungen mit einer Windows-Benutzeroberfläche als auch für Anwender, die Anwendungsserver automatisieren möchten, in Frage.

Zur Funktionsweise:


Sie müssen lediglich in dem Druckdokument die Faxadresse des Empfängers in einem der folgenden Formate angeben:
 
  • [email protected], wobei die Felder „Firma“, „Name“ und „Faxnummer“ in das Faxdeckblatt übernommen werden. Das vereinfachte Format der Syntax sieht so aus: [email protected].
  • Keyword=Faxnummer

Sobald der Faxempfänger erkannt wurde, führt der virtuelle Drucker folgende Aktionen aus:
  • Umwandlung des Druckdokuments in ein Faxdokument
  • Erstellung einer Begleitdatei mit allen Versandparametern
  • Versand einer E-Mail zu FaxBox Corporate ([email protected]) auf einem der beschriebenen Wege
    • Integrierte SMTP-Funktionalität oder SMTP E-Mail-Client
    • Microsoft Outlook, angebunden an einen Exchange-Server
    • Client Lotus, angebunden an einen Notes/Domino-Server
Hinweis: Der virtuelle Drucker kann auch im „programmierten Modus“ genutzt werden, entweder über die .ini-Datei (Fotowin-Kompatibilität) oder über die Registry (empfohlene Vorgehensweise).

Die Oberfläche des virtuellen Druckers ist vielseitig – es gibt drei Möglichkeiten für den Versand:
  • Punkt-zu-Punkt-Versand zu einem oder mehreren Empfängern
  • Personalisiertes Faxmailing ähnlich wie bei einem Seriendruck
  • Ohne Mensch-Maschine-Schnittstelle (wie hier beschrieben)

Möglichkeit 2: SMTP (FAX und SMS)

Dies ist die Standardmethode zum Aufruf der FaxBox Corporate-Plattformen. Bei dieser Methode wird eine E-Mail an die FaxBox Corporate-Plattformen geschickt.

Die Faxnummer des Empfängers kann wahlweise in das „Adressfeld“ der Nachricht, in den „Betreff“, in das „Nachrichtenfeld“ oder in eine angehängte Datei, die die Befehle und die Liste der Empfänger enthält, eingegeben werden.

Für die von der Anwendung gesendete E-Mail sind mehrere Formate zulässig, wie z. B. [email protected]. Diese Formate sind im FaxBox Developer-Handbuch beschrieben. Die Syntax für SMS sieht so aus: [email protected]

Möglichkeit 3: Web Services und XML (FAX und SMS)

Die Web Service-Schnittstelle basiert auf dem Austausch von XML-Dateien, die die Befehle und zu sendenden Daten enthalten. Die Befehle werden in Form von „Tags“ festgelegt, und die Daten sind mit Base64 kodiert.

Die Web Service-Schnittstelle ist eine Standardschnittstelle, über die man entfernte Methoden allein mit Hilfe des http-Protokolls für die Übermittlung aufrufen kann. Ein Web Service ist auf einem Web-Server installiert und stellt Methoden sowie deren Parameter und Beschreibungen für die zugreifenden Clients bereit.

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter http://ws.rte-com.com/.

Die Web Services-Schnittstelle kann für einen Punkt-zu-Punkt-Versand von Faxen und SMS verwendet werden.

Möglichkeit 4: Lokale Schnittstellen (nur FAX)

In manchen Fällen muss ein lokales Modul zum Erfassen und Verarbeiten der Datenströme installiert werden, bevor die FaxBox Corporate-Plattformen aufgerufen werden können. Das lokal installierte Modul setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Schnittstelle zum Informationssystem (Datei, Spool, Windows-Drucker)
  • Lokale Umwandlung in ein Faxdokument
  • Aufruf der FaxBox Corporate-Plattformen
  • Lokale Erstellung der Protokolle
  • Automatischer Druck der Übertragungsbestätigungen (optional)


Beschreibung der Schnittstellen zum Informationssystem

1) Automatisierung über Windows-Druckdatenströme (SPOOLING): Neben dem virtuellen Drucker (siehe Möglichkeit 1: Ohne Entwicklungsaufwand) gibt es bei RTE Network einen weiteren virtuellen Windows-Drucker, den Dateischnittstellendrucker, der im Prinzip genauso funktioniert (Druck, semantische Analyse, grafische Umwandlung) und die Möglichkeiten des lokalen Relais nutzt, um das Layout zu verbessern. Mit dem Dateischnittstellendrucker können auf dem lokalen Relais-Server abgelegte Seitenhintergründe aufgerufen werden, damit das Fax genauso aussieht wie die Papierversion. Dieser virtuelle Drucker hat keine Benutzeroberfläche und wird über Befehle gesteuert, die in dem Druckdokument oder in der Registry verfügbar sind. Die Befehle zur automatisierten Umwandlung sind im FaxBox Corporate Entwicklerhandbuch beschrieben.

2) Automatisierung über Druckdatenströme (SPOOLING) (Windows-fremd): Bei Windows-fremden Anwendungen (AS400, UNIX-Systeme, LINUX, Mainframe) muss manchmal eine Spool-Schnittstelle als Kommunikationsmedium zwischen dem Informationssystem und der Faxlösung eingerichtet werden. Die Spool-Dateien (Rohtext, PCL, PS, ESC/P) enthalten in diesem Fall alle Informationen, die für die Interpretation der Befehle erforderlich und nützlich sind. Dieser Spool-Datenstrom wird von dem lokalen Modul verarbeitet. Dieses Modul analysiert die Datenströme, interpretiert die Befehle, wandelt den Datenstrom in ein Fax um und ruft dann die FaxBox Corporate-Plattformen auf.

3) Automatisierung über eine Dateischnittstelle: Die Dateischnittstelle ist ein lokales Bindeglied zwischen den Anwendungen und FaxBox Corporate. Die Dateischnittstelle ermöglicht den Versand von Faxen, die sich aus mehreren Dokumenten zusammensetzen, die gegebenenfalls mit Seitenhintergründen zusammengeführt werden, oder an die systematisch bestimmte Dokumente angehängt werden (z. B. AGB). Zum Schluss wird eine Ergebnisdatei erstellt.


Die lokalen Installationen ermöglichen:

  • die Anbindung an GED-Systeme
  • die Anbindung an OLE DB-Datenbanken für die lokale Archivierung des Traffic
  • die lokale Archivierung


Für nähere Informationen über FaxBox Developer oder die Geschäftsbedingungen für die einzelnen Schnittstellen wenden Sie sich bitte hier an Ihren Vertriebsbetreuer.
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